Für Freiheit und Demokratie
Aufklärung
„Impf“-Wahn »2«
Artikel der letzten Monate
Mehr als 120 ärztInnen stehen auf gegen Covid-„Impfung“ von Kindern
TKP, 11.06.2021, DR. PETER F. MAYER
Die veröffentliche Meinung wird dominiert von der Politik und einigen wenigen regierungsnahen Virologen und Professoren verschiedener Fachrichtungen (ich vermeide bewusst den Begriff „Wissenschaftler“ in diesem Zusammenhang). Und natürlich von den Politikern in den ärztekammern, die offenbar dort nur als Politiker und nicht als ärzte agieren.
Für berufstätige ärzte und Wissenschaftler ist es schwierig offen Standpunkte und Erkenntnisse zu vertreten. Sie laufen Gefahr von den Tech-Konzernen zensiert zu werden, von der ärztekammer mit den fadenscheinigsten und völlig unwissenschaftlichen Argumenten, wie zum Beispiel in diesem Fall, mit Berufsverbot belegt zu werden. Dagegen gibt es aber seit Anfang Juni nun eine sehr starke Statement-Kampagne von österreichischen Medizinern „Wir zeigen unser Gesicht“.
COVID-„Impfung“ schlimmer als COVID-Erkrankung?
Studie des MIT macht betroffen
ScienceFiles, 10.06.2021
Die schöne neue Welt der Erfolgsmeldung, hey, heute wurden wieder mehr als eine Million Menschen geimpft, sie funkelt jedem entgegen, der sich auf die Seiten der Gleichschrittmedien verirrt (wir halten den Begriff der Gleichschrittmedien, den Dushan Wegner ins Spiel gebracht hat, für die vielleicht treffendste Beschreibung des Sykophantenfunks). Impfung rettet Leben. „Impfung“ hilft SARS-CoV-2 zu besiegen. „Impfung“ schützt, Ohne „Impfung“ keine Freiheit. Ohne „Impfung&dquo; keine Schule. Ohne „Impfung&dquo; kein Verreisen. Die Kontrollmaschinerie ist nur kurz hinter der Euphorieschleuder angesiedelt.
Mehr „Impfstoff“ durch Enteignung!
Die Schizophrenie bei weiten Teilen der Linken findet keinen Halt mehr.
CORONA DOKS, 08.06.2021, AA
Ein Versuch, die Argumentation zu verstehen
Ich verhehle meine Sympathien für Enteignungen von Großkonzernen nicht. „Deutsche Wohnen enteignen!“ ist eine sinnvolle Kampagne. Enteignungen, um dann den gleichen Schrott zu produzieren wie zuvor, sind allerdings ziemlich töricht. „Panzer für alle – Rheinmetall & Co. enteignen“ wäre eine Parallele, bei der vermutlich auch die „Interventionistische Linke Marburg“ ins Nachdenken käme.
Sehen wir einmal ab von dem „Wir „impfen“ die ganze Welt“ von Merkel und Spahn, Gates und Pfizer und unterstellen, es gebe eine Pandemie und das einzige wirksame Mittel dagegen seien „Impfstoffe“.
Der „Impfgipfel“ hält die Drohung aufrecht Kinder und Jugendliche dem „Impfregime“ zu unterwerfen
Freier Funke, 29.05.2021, WALTER GROBE
Die Regierung lässt nur scheinbar etwas locker. Sie beharrt auf der Politik, jetzt die Jugendlichen und später auch die Kinder einem Impfregime zu unterwerfen, das den bisher schlimmsten Angriff auf gesellschaftlichen Zusammenhalt und elementare sittliche Maßstäbe bedeutet.
Beim „Impfgipfel“ vom 27. Mai, einer weiteren Zusammenkunft der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder, wurde laut Presseberichten daran festgehalten, schnellstmöglich Jugendliche ab 12 Jahren und später auch jüngere „gegen Corona“ zu „impfen“. Man redet zwar von „Angeboten“, nicht von Zwang, doch wie glaubwürdig sind solche Sätze noch?
Im Vorfeld dieses Treffens war ungewöhnlich deutlich vor dieser Politik gewarnt worden. Nicht nur besorgte Eltern, sondern eine ganze Reihe von Stimmen aus medizinischen Fachkreisen und sogar die „Ständige Impfkommission“ hatten sich dagegen erklärt. Es besteht praktisch keine Gefahr für diese Altersgruppen, an Corona nennenswert zu erkranken ü das wurde wieder dargelegt; fast alle praktischen Erfahrungen aus 15 Monaten mit Schulen und Kitas haben mittlerweile ergeben, dass sie das Virus nur in sehr geringem Umfang und Intensität weitergeben.
Der „Impfverweigerer“ aus der Pharmaindustrie
TELEPOLIS, 24.05.2021, WASSILIS ASWESTOPOULOS
Der Millionärserbe Dimitris Giannakopoulos leitet ein Pharmaunternehmen in Griechenland. Dennoch will er sich nicht gegen Covid-19 „impfen“ lassen, mit einer beachtlichen Erklärung.
Dimitris Giannakopoulos, einer der größten Pharmaunternehmer Griechenlands hat in der vergangenen Woche per Instagram verkündet, dass er sich nicht gegen Covod-19 „impfen“ lassen wird. Gründe für eine solche Entscheidung könnten die extrem verkürzte Entwicklungszeit der Vakzine und daraus erwachsende Risiken sein. Die Begründung des Pharmaunternehmers aber war eine andere.
Giannakopoulos schrieb: „Viele fragen mich, ob ich mich „impfen“ gelassen habe und mit welchem „Impfstoff&kdquo;. Nein, ich habe mich nicht „impfen“ lassen und ich werde mich nicht „impfen“ lassen. Nicht weil ich Angst vor den Nebenwirkungen habe, sondern weil ich meine DNA nicht verfälschen will.“ Offenbar bezog er sich auf die mRNA-„Impfstoffe“. Auf welche Studien er sich berief oder weshalb seine Einschätzung auch für die Vektor„impfstoffe“ gelten soll ü diese Erklärung blieb der Unternehmer schuldig.
Das unersättliche über-Ich
Oder warum man sich nicht „impfen“ lassen sollte, nur um seine Rechte wiederzubekommen.
1bis19, 22.05.2021, REBECCA NIAZI-ShahabiGesellschaft
Sigmund Freuds Erkenntnisse über Wahn und über-Ich sind von unschätzbarem Wert, möchte man die heutige Situation einschätzen und außerdem das Richtige tun.
Bis jetzt hatte die Regel gegolten, dass man sich nur aus medizinischen Indikationen „impfen“ lässt, und nicht, weil man endlich wieder reisen oder in den Biergarten möchte. So weit so gut, jeder weiß aber, dass man das Leben nicht meistert, wenn man allzu starr an seinen Prinzipien festhält, denn wer starr ist, zerbricht irgendwann. Um zu leben, muss man weich sein. So mahnte auch ein Freund, als ich ihm sagte, dass ich es nicht fassen könne, dass ich meine Familie in Israel nicht mehr besuchen darf, denn „Ungeimpfte“ kommen nicht mehr ins Land, bzw. müssen in Quarantäne. Alles hat sich geändert, gesunde Menschen sind jetzt potentiell Kranke und das Selbstverständnis des Staates Israel, die Freiheit eines jeden Juden zu verteidigen, gilt nicht mehr ü einzige Ausnahme, wenn er „geimpft“ ist. Ich solle kein Dogma aus der Impffrage machen, sagte der Freund, er würde sich jedenfalls gegen seine überzeugung impfen lassen, wenn nur so das Reisen wieder möglich wird.
„COVID-19-Impfstoffe“:
Konzerninteressen statt Gesundheitsgerechtigkeit
afainfoblatt ü
österreich, 20.05.2021, CLEMENS ARVAY
Clemens Arvay ist Biologe und freischaffender Sachbuchautor. Als Gastautor schreibt er für das AfA-Infoblatt Kommentare zu den Themen Gesundheitsgerechtigkeit und Konzernkritik. Der Autor und das AfA-Infoblatt sind voneinander unabhängig.
„Impfen“ um jeden Preis?
»Für mich ist das Bedrohlichste, dass genetische „Impfstoffe“ wie mRNA- und virale Vektorimpfstoffe entgegen aller Bedenken durchgepeitscht wurden. Es war schon am Beginn der „COVID-19-Pandemie&dquo;
absehbar, dass alles auf diese „Impfungen“ hinausläuft«, sagt der Medizinprofessor und Psychoneuroimmunologe Christian Schubert, der an der Medizinischen Universität Innsbruck die
Zusammenhänge zwischen Psyche, Nervensystem, Immunsystem und sozialer Umwelt erforscht. Ich habe ihn für diesen Gastbeitrag im AfA-Infoblatt am Telefon interviewt. Seine Zitate fließen
in den Beitrag ein.
ärztetag:
„Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien nur mit „geimpften“ Kindern zurück“
Zweifel an Risiko-Nutzen-Abwägung von Kinder-„Impfung“ ignoriert
reitschuster.de, 09.05.21
Der ärztetag fordert eine umfassende „COVID-19-Impfung“ von Kindern und Jugendlichen. „Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden“, heißt es in einem Beschluss des ärztetages, der Hauptversammlung der Bundesärztekammer und damit das „Parlament der ärzteschaft“ ist: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit „geimpften“ Kindern zurück.“ Auf massive Kritik an der Verhältnismäßigkeit eines „Durchimpfens“ von Kindern geht der ärztetag nicht ein. Kritiker halten angesichts der Tatsache, dass Kinder nur in ganz geringem Ausmaße schwer an COVID-19 erkranken und die Nebenwirkungen der „Impfung“ beachtlich sein können, die Risiko-Nutzen-Abwägung einer Impfung von Kindern für negativ ü das heißt, die Risiken sind in ihren Augen größer als der Nutzen. Der ärztetag ignoriert diese Kritik.
„Impfpass“: Ein Weg in die Freiheit oder in die geschlossene Gesellschaft?
Das Goetheanum, 29.04.2021, MICHAEL ESFELD
Organisierte, jedoch nutzlose Freiheitsberaubung? Um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen, wurden seit Frühjahr 2020 gesamtgesellschaftliche Zwangsmaßnahmen verhängt, die Grundrechte beschneiden, zum Beispiel durch Reglementierung der sozialen Kontakte, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, Verbote, bestimmte Berufe auszuüben usw. Diese Maßnahmen bestehen bis heute, April 2021, in vielen Ländern in mehr oder weniger scharfer Form fort. Der Ausweg aus diesem Lockdown zurück zur Freiheit soll in einer „Impfung“ der großen Mehrheit der Bevölkerung bestehen. Dieser Artikel argumentiert dafür, dass das ein Trugschluss ist.
Es geht nicht um einen Weg zurück zu Freiheit und Rechtsstaat, sondern um einen Weg hin zu einer <neuen Normalität>. Das ist ein Weg in eine geschlossene Gesellschaft, der irreführend als Ausweg in die Freiheit dargestellt wird. Tatsächlich handelt es sich um die Zementierung der Freiheitsberaubung ü nur nicht mehr durchgesetzt durch die Gewalt von Lockdowns, sondern durch die süße Versuchung sozialer Zertifikate in Form von Impfpässen.
„Impfung“
„Corona-Impfungen“: Nebenwirkungen steigen um 61% Politische inkorrekte Zahlen
reitschuster.de, 06.04.2021, GREGOR AMELUNG (Pseudonym)
»Wie die Berichte des Paul-Ehrlich-Instituts zuvor neigt auch der 8. Sicherheitsbericht zu semantischer Retusche. Und anders als bisher üblich wurde das Papier auch nicht an einem Mittwoch oder Donnerstag veröffentlicht, sondern bereits an einem Dienstag. Am Dienstag, den 23. März 2021. Auf einen frühzeitigen Hinweis über die Veröffentlichung hatte man beim PEI verzichtet.«
»Eine seltsame Informationspolitik, zumal es beim PEI selbst heißt: „Eine offene Kommunikation auch möglicher Risiken ist eine Voraussetzung für eine hohe Impfakzeptanz in der Bevölkerung … Um dem Rechnung zu tragen, informiert das Paul-Ehrlich-Institut über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen … kontinuierlich in Sicherheitsberichten.“ Das war's. Kein Datum, wann denn der nächste Bericht zu erwarten wäre (Stand 4. April 2021).«
Warum werden wir eine „Dauerimppflicht“ kriegen? ü Folge dem Geld!
KenFM, 14.04.2021, PETER HAISENKO
Noch nie wurden so viele „Impfdosen“ in so kurzer Zeit in so vielen Produktionsstätten hergestellt. Noch nie wurden so viele Produktionsstätten für „Impfstoffe“ mit so viel Geld und Subventionen in so kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Was sollte damit geschehen, sollte jemals die Plandemie vorbei sein?
Es fühlt an wie ein Naturgesetz, ist aber keines: Ist erst mal ein neues Ministerium, eine neue Abteilung, eine neue Produktionsstätte, ja ein neues Bürokratiemonster geschaffen worden, werden die Bedingungen so verändert, angepasst, dass sie entweder nie mehr verschwinden oder zumindest die Investition rentieren. Ein alter Freund, ein Einserjurist und Staatssekretär, hat das mal so kurz zusammengefasst: „Ein Amt stirbt nicht!“.
Schaden größer als Nutzen ü weshalb tun sie das?
02.04.2021, DR. WOLFGANG WODARG
Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose „Impfaktion“ wird verbissen fortgesetzt. Sie geht über Leichen ü und es werden immer mehr!
Um eine einzige leichte Infektion zu verhindern, müssten über 140 Menschen „geimpft“ werden (NNV) ü oder wenn wir 60 Millionen Bundesbürger „impfen“ ließen, gäbe es etwa nur 425.500 leichte Infektionen mit positivem PCR-Test in Deutschland weniger. Das sind weniger als ein Prozent der Bevölkerung . Die anderen sind zumeist ohnehin längst immun (alte Kreuzimmunität). Das macht alles keinen Sinn!
Die „Impf“-Rambos
ROBIKON, 06.02.2021, WALTER VAN ROSSUM
Harald Lesch und andere TV-Wissenschaftler leugnen die Gefahr durch „Corona-Impfungen“ und reden bereits aufgetretene schwere Nebenwirkungen klein.
Professor Harald Lesch verkörpert die Biederkeit. Insofern macht er sich mit einer Darstellung als Impfcowboy, der mit übergroßer Spitze in der Hand Jagd auf das Virus macht, geradezu lächerlich. Mit dieser Comicversion seiner selbst beginnt sein neuester TV-Beitrag über die „äußerst wirkungsvollen Impfstoffe“ gegen das Coronavirus. Es ist der letzte aus einer ganzen Reihe ähnlicher Filmchen, die alle einen Zweck verfolgen: den Zuschauer von den Wonnen des „Impfens“ zu überzeugen. Wer überzeugen will, muss Argumente haben. Lesch ü der sich als verständnisvoller Onkel Doktor gibt ü hat kein einziges Argument. Er reiht ein paar Behauptungen aneinander, lässt ein paar Erkenntnisse unter den Tisch fallen und vertraut hauptsächlich auf die Wirkung seiner Biederkeit. Sein Film wirkt wie eine etwas zu lang geratene Reklame der Pharmaindustrie.
Tote nach „Impfung“ im Seniorenheim: Wurde Druck ausgeübt?
Insider werfen Zweifel an offizieller Darstellung auf
reitschuster.de, 28.01.2021, ALEXANDER PEITZ
Kontinuierlich stieg die Zahl der Todesfälle in einem Pflegeheim im Bodenseekreis in den vergangenen Wochen an. Nachdem zu Silvester 40 Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen mit dem neuartigen „mRNA-Impfstoff“ von Biontech/Pfizer geimpft worden waren, zeigten sich kurz darauf bei einigen erste Symptome einer Infektion mit dem Sars-Cov-2-Erreger. Daraufhin seien umgehend PCR-Tests durchgeführt worden, wie die Pressesprecherin Tanja Kurz des Heimträgers Korian mitteilte. Mittlerweile sind demzufolge 13 Bewohner des Seniorenwohnparks „im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben“.
RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der „Impfung“ bei alten Menschen
multipolar, 19.01.2021, PAUL SCHREYER
Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech-„Impfstoffs“ ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher „mit hoher Unsicherheit behaftet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“. Man darf fragen: Warum empfiehlt das RKI dann die Impfung?
Wie unsere Alten in die „Impf“-Falle stolpern
2020News, 03.01.2021
Seit kurz nach Weihnachten geht es in den Heimen zur Sache: Mobile Teams „impfen“ unsere besonders Vulnerablen. Die „Impfeinwilligungen“ werden von einer Vielzahl von Heimen mit Drohungen, Panikmache und falschen Versprechungen herbeigeführt, wie 2020News erfahren musste. Von ordnungsgemässer „Impfaufklärung“ oftmals keine Spur. Die Landesregierungen, die Aufsichtsbehörden und das RKI sind Teil des Problems.
10 Gründe warum eine „Impfung“ gegen Corona derzeit wenig Sinn ergibt
02.01.2021, DDR. CHRISTIAN FIALA
»Eine Infektion mit dem Corona-Virus bleibt in den meisten Fällen unbemerkt, und die Symptome sind meist mild, falls sie überhaupt auftreten. Die Sterblichkeit ist sehr gering und vergleichbar mit sonstigen grippalen Infekten, wie zahlreiche Studien und die bisherige Erfahrung zeigen (Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“, Studie der Universität Innsbruck über die Stadt Ischgl, saisonale übersterblichkeit im Winter durch Atemwegserkrankungen in österreich, altersstandardisierte Sterblichkeit in österreich und Deutschland). Die meisten an oder mit Covid-19 Verstorbenen6sind über 84 Jahren alt und haben Vorerkrankungen. Menschen unter 64 Jahren hingegen versterben nur sehr selten an oder mit Covid-19.«
WHO ändert für die „Impf“-Agenda die Definition der Herdenimmunität
2020News, 24.12.2020
Die WHO hat am 13. November 2020 ihre Definition der Herdenimmunität dahingehend geändert, dass diese nur noch über eine „Impfung“ und nicht mehr vermittels einer durchgemachten Infektion
erreicht werden kann.
Am 9. Juni 2020 hieß es bei der WHO: „Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine „Impfung“ oder eine durch eine frühere
Infektion entwickelte Immunität immun ist“.
Seit dem 13. November 2020 lautet die Definition: „Herdenimmunität“, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ist ein Konzept, das für „Impfungen“ verwendet wird, bei denen eine
Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die „Impfung“ erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem
man sie ihm aussetzt.
»Eine Herdenimmunität existiert nicht, sie ist eine These. Sie funktioniert nicht bei Kenntnis der Biologie, aber was noch interessanter ist, die Herdenimmunität funktioniert nicht einmal im Narrativ der „Impfgläubigen“.« (Corona Fakten)
Gefahr Corona-„Impf“-Stoff: alle Katzen tot
2020 NEWS ü Stiftung Corona-Ausschuss, 08.12.2020
Alle „Impfstoff“gefahren auf einen Blick, ganz übersichtlich und noch dazu was fürs Auge: vielen Dank an die Gestalterin, die anonym zu bleiben wünscht!
Spritzen für Milliarden
RUBIKON, 28.11.2020, HERMANN PLOPPA
Die Pharmakonzerne setzen ihre milliardenschweren Profitinteressen mithilfe willfähriger Politiker und Wissenschaftler durch.
»„Impfungen“ als Schutz vor Krankheiten dienten einst der Gesundheit der Menschen und halfen, Seuchen zuverhindern. Heute dienen sie dem Profit der Pharmakonzerne, die Milliarden daran verdienen.«
Pferde-Doktor Wieler:
Egal welche „Impfung“, Hauptsache Spritze
KenFM, 27.11.2020, ULI GELLERMAN
Wer sich immer schon gefragt hat, was der Tierarzt Dr. Wieler an der Spitze des Robert-Koch-Instituts zu suchen hat, der muss sich diesen Satz aus seinem Interview bei „PHOENIX-Persönlich“ anhören: „Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr „Impfstoffe“ zugelassen werden, wir wissen aber nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken… aber ich bin sehr optimistisch, dass es „Impfstoffe“ gibt.“