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PCR-Test
Artikel des letzten Monats
Deutscher Professor: Nanomaterialien in Corona-Schnelltests sehr gefährlich
Report24, 16.06,2021
Prof. Dr. Werner Bergholz trat schon wiederholte Male vor Ausschüssen der deutschen Bundesregierung als Experte auf. Seine Expertenmeinung schafft es leider nicht häufig in den Nachrichten-Mainstream, dabei wies er sowohl bei der Covid-Teststrategie als auch bei den Inhaltsstoffen der Tests mehrfach auf Probleme, Schwierigkeiten und Gefahren hin. Manche Nanopartikel wären in der Gefahreneinstufung mit schwach radioaktiven Materialien vergleichbar und müssten entsprechend gehandhabt werden.
Ende Mai deckte Report24 auf, dass die österreichische Bundesregierung viele Millionen „Schnelltests“ bei einer dubiosen 1-Mann-Firma in Deutschland bestellt hatte. Die Inhaltsstoffe des flüssigen Detergens waren dabei nicht deklariert, dürften aber hochgiftig sein, wie das Sicherheitsdatenblatt eines vergleichbaren Produkts von Roche belegt. Nun stellt sich auch heraus, dass die verwendeten Nanopartikel nicht so unproblematisch sein dürften, wie man der Bevölkerung Glauben macht.
Der Schwindel mit den Selbsttests
KenFM, Peter Haisenko, 25.02.2021
Corona-Schnelltests gibt es schon und sie werden angewendet. Jetzt sind Selbsttests im Gespräch. Welchen Sinn sollen die haben?
Die Schnelltests werden von geschultem Personal durchgeführt und mehr oder weniger aufwändig dokumentiert. Mehr und mehr werden diese Schnelltests als Zugangsvoraussetzung in diversen Bereichen eingeführt. Wenn man den Berichten Glauben schenkt, sind die Schnelltests zuverlässiger als die PCR-Tests. Sie sollen weniger falsch-positive Ergebnisse liefern. Das liegt wohl auch daran, dass sie nicht durch unendliche Verdoppelungen zum gewünschten Ergebnis manipuliert werden können. Dennoch kosten diese Tests eine Menge an Geld und Lebenszeit, für den Vorgang selbst und die Wartezeit auf das Ergebnis, wenn sie verpflichtend sind. Das eigentlich perfide daran aber ist, dass damit das „Versprechen“, es gäbe keine Testpflicht, Stück für Stück geschreddert wird.
Unglaublich: WHO warnt vor Unzuverlässigkeit von PCR-Test
Abertausende unnötig in Quarantäne und Gesunde als
infiziert gemeldet?
reitschuster.de, 22.01.2021
[…]
»Sodann führt die Organisation aus: „Die WHO erinnert Benutzer von In-Vitro-Diagnostik-Medizinprodukten daran, dass die Prävalenz (Häufigkeit) von Krankheiten den prädiktiven (abzusehenden) Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.“ Kurzum: Je weniger Menschen erkrankt sind, umso höher die Gefahr, dass Gesunde als positiv getestet werden. Und umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiv Getesteter auch wirklich infiziert ist.«
Antikörperbestimmung – damit aus dem Schneider?
Netzfund, 27.11.2020
»Mein Arzt, bei dem ich seit Jahren in Behandlung bin, musste im Frühjahr seine Praxis für zwei Wochen schließen und in Quarantäne gehen. Er wurde positiv getestet.
Inzwischen ist er lange wieder tätig und zwar ohne Maske.
Warum? Er lässt sich alle drei Monate eine Antikörperbestimmung machen und einen Nachweis, dass T- Zellen vorhanden sind. Und da er wohl Corona tatsächlich hatte sind die Tests positiv.
Und damit ist er aus dem Schneider.
Das hat mich interessiert. Ich wollte wissen, ob das nicht auch für meinen Sohn in Frage käme statt PCR - Test oder Quarantäne. Denn er war in diesem Jahr zweimal krank und einmal so heftig, dass es durchaus Covid19 hätte sein können. Außerdem gehe ich ja wie Dr. Bhakdi von Herdenimmunität aus.«
PCR: Über die Kunst etwas zu finden, wo nichts mehr ist
Dr. Wolfgang Wodarg, Oktober 2020
»In der mathematischen Analyse der Zahlen des RKI ist zu erkennen, dass die „steigenden Fallzahlen“ nichts weiter sind als das nichtssagende Rauschen im Radio, dass ja auch lauter wird, wenn man aufdreht. Ein kleiner Fehler wird erkennbarer, aber nicht wahrer, wenn man ihn millionenfach verstärkt. Immer noch wird die Zahl der durchgeführten Tests nicht genannt, wenn uns „Fallzahlen“ präsentiert werden. Dass selbst Wissenschaftsjournalisten in den großen öffentlichen Medien das seit Monaten mitmachen (müssen?), begründet einen Anfangsverdacht auf institutionelle Korruption. Bei uns an der Küste sagt man: „Der Fisch stinkt vom Kopfe her“.«
Nun ist es offiziell!
Der PCR-Test taugt nichts!
Dieser Test ist die Grundlage für den Lockdown!
Diejenigen die behaupteten, dass der PCR Test keine Infizierten nachweisen kann, galten als Verschwörungstheoretiker.
Das Schweizer BAG (Bundesamt für Gesundheit) hat es nun bestätigt.